Tipp der Woche: EFT Behandlungsergebnisse wirkungsvoll überprüfen

Warum ist die Ergebnisüberprüfung so wichtig?

Die EFT-Klopfakupressur ist eine Methode, die erstaunliche, tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen bringen kann. Das beweisen über 400 wissenschaftliche Arbeiten, davon über 100 Goldstandard Studien (RCT). Solche Verbesserungen sind also möglich mit EFT.

Damit eine EFT-Sitzung wirklich nachhaltig wirkt, solltest Du am Ende immer prüfen: Ist das Thema wirklich aufgelöst? Nur so kannst Du sicherstellen, dass keine verborgenen Aspekte übersehen wurden – und Dein Klient spürbar entlastet ist.

Stell am Ende der Sitzung diese zentrale Frage:

„Woran werden Sie merken, dass dieses Problem wirklich gelöst ist?“

Diese einfache Frage bringt oft überraschende Antworten – und zeigt Dir, wie sicher die Veränderung bereits verankert ist.

So überprüfst Du effektiv das Ergebnis:

  • Mit einer realen Probe – zum Beispiel durch das Wiederholen einer typischen Alltagssituation.
  • Oder durch eine lebhafte Vorstellung – bitte Deinen Klienten, sich die belastende Szene intensiv auszumalen: mit allen Bildern, Geräuschen, Gefühlen, Körperreaktionen. Dabei darf er ruhig übertreiben – alles ist erlaubt, was Stress hervorrufen könnte.
  • Bei körperlichen Beschwerden: Fordere eine vorsichtige Bewegung oder Dehnung heraus – ganz bewusst schauen, ob sich das Symptom zeigt.
  • Bei traumatischen Themen (nur wenn Du ganz sicher bist, dass die Belastung bei null ist!): Lass die Szene noch einmal nachspielen, um zu sehen, ob alles wirklich entlastet ist.

Während der Überprüfung: Achte gemeinsam mit Deinem Klienten genau auf innere Reaktionen – oft tauchen dabei neue Aspekte oder Klopfthemen auf, die vorher nicht sichtbar waren.

Neugierig geworden?

All diese wertvollen Techniken und viele mehr lernst Du im EFT-Klopfakupressur Modul 2. Dich erwarten spannende Live-Demonstrationen, leicht verständliche Erklärungen und jede Menge praktisches Üben – natürlich professionell begleitet.