Es gibt mehr als 400 wissenschaftliche Arbeiten zur EFT Klopfakupressur!
Aktueller Stand der Forschung zur EP / EFT Klopftechnik
Stand: März 2025
Insgesamt wurden über 400 Forschungsarbeiten, darunter Studien, Meta-Analysen, systematische Übersichten und Übersichtsartikel, in Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht. Die beeindruckenden Ergebnisse im Überblick:
Über 200 wissenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit der Energiepsychologie (EP)
- 103 RCT-Studien mit zufällig ausgewählten Testgruppen (randomisierte kontrollierte Studien)
- 95 Klinische Vorher-Nachher-Studien, die Veränderungen vor und nach der Behandlung messen
99 % dieser Studien zeigen, dass EP / EFT wirksam ist
Positive körperliche Effekte
- Kontrollierte Studien belegen positive körperliche Effekte der Energiepsychologie, darunter Veränderungen in der Genaktivität, im Immunsystem und in der Stressbiochemie.
- 5 fMRT-Studien (funktioneller Magnetresonanztomographie) zeigen, dass sich durch Energiepsychologie messbare Veränderungen im Gehirn ergeben
Darüber hinaus gibt es inzwischen
- 9 Meta-Analysen (umfassende Übersichtsarbeiten) die zeigen, dass Energiepsychologie bei Depressionen, Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) hilft.
- Eine Studie ergab, dass 86 % der behandelten Kriegsveteranen nach einer EP-Therapie keine PTBS-Symptome mehr hatten.
- 10 systematische Übersichtsarbeiten zu den Methoden der Energiepsychologie
- 27 Vergleichsstudien zwischen Energiepsychologie und anderen Therapieformen – alle bestätigen die Wirksamkeit der Energiepsychologie
- 8 Studien, die Energiepsychologie mit kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) vergleichen, zeigen, dass beide Therapien ähnlich oder die Energiepsychologie sogar effektiver ist – und oft schneller wirkt
Internationale Forschung
- Über 100 Studien wurden in nicht-englischsprachigen Fachzeitschriften veröffentlicht.
- Mehr als 200 Wissenschaftler aus über 12 Ländern haben sich mit den Methoden der Energiepsychologie befasst.
Fazit
Insgesamt wurden über 400 wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema veröffentlicht, darunter Meta-Analysen, systematische Übersichtsarbeiten und Vergleichsstudien. Die Ergebnisse sind in mehr als 15 anerkannten Fachzeitschriften erschienen, darunter das
- Journal of Clinical Psychology, das
- Journal of Nervous and Mental Disease und
- mehrere Zeitschriften der American Psychological Association (APA).
Auch wenn noch nicht vollständig geklärt ist, warum diese Methoden so gut funktionieren, wächst die wissenschaftliche Beweislage für ihre Wirksamkeit stetig.
Es gibt über 600 Formen der Psychotherapie, von denen viele kaum wissenschaftlich untersucht sind. Die Energiepsychologie ist nicht nur evidenzbasiert, sondern zählt auch zu den Top 10 % der am besten erforschten Psychotherapiemethoden.
Aus: Association for Comprehensive Energy Psychology (ACEP), Science of Energy Psychology Quick Facts (PDF),, 03/2025.
Wissenschaftlich anerkannt durch die Amerikanische Psychologen-Gesellschaft (APA)
Die APA stellte 2012 Kriterien zur Anerkennung von Wirksamkeitsstudien in der Psychotherapie auf. Die APA ist der größte Psychologen-Verband der Welt. Viele Studien zum EFT entsprechen diesen Kriterien. So ist also EFT in Nordamerika eine auf empirische Feldforschung gestützte, evidenz-basierte Therapieform (EbM).
Der Status des EFT als evidenzbasiertes Verfahren wird in dieser Erklärung zusammengefasst, die 2012 in der APA-Zeitschrift Review of General Psychology veröffentlicht wurde:
„Eine Literaturrecherche ergab 51 von Experten begutachtete Arbeiten, die über klinische Ergebnisse nach dem Klopfen von Akupunkturpunkten zur Behandlung psychologischer Probleme berichten oder diese untersuchen. Die 18 randomisierten kontrollierten Studien in dieser Stichprobe wurden kritisch auf die Qualität des Designs geprüft, was zu der Schlussfolgerung führte, dass sie durchweg starke Effektgrößen und andere positive statistische Ergebnisse zeigten, die nach relativ wenigen Behandlungssitzungen weit über den Zufall hinausgehen. Die Kriterien für evidenzbasierte Behandlungen, die von der Abteilung 12 der American Psychological Association vorgeschlagen wurden, wurden ebenfalls angewandt und es wurde festgestellt, dass sie für eine Reihe von Zuständen, einschließlich PTSD, erfüllt sind.„
Zitat aus Feinstein, D. (2012): „Acupoint stimulation in treating psychological disorders: Evidence of efficacy.“ in SAGE journals, Review of General Psychology, 16(4), 364-380, DOI: 10.1037/a0028602 – direkt zur Meta-Studie
Die Wirksamkeit der EFT Klopfakupressur ist trotzdem wissenschaftlich nicht unumstritten. Außerdem kann auch sie nicht allen Menschen helfen. Menschen sind sehr unterschiedlich und psychische Vorgänge können sehr komplex sein. Was dem Einen hilft, muss deshalb nicht automatisch auch einem anderen helfen.
Grundlagen
- Fritz-Albert Popp et al. (2004): „Die Biophotonik beweist erstmals die Meridianstruktur (Leitbahnen-Struktur der Akupunktur) auf der Körperoberfläche“ in Karl F. Haug Verlag / MVS Medizinverlage Stuttgart, Erfahrungsheilkunde 53(10): 619-622, DOI: 10.1055/s-2004-834417
- Es gibt auch deutsche Studien zum Thema Klopfakupressur, z. B. die Studie der Medizinischen Hochschule Hannover (MMH), Wittfoth, D., Pfeiffer, A., Bohne et al. (2020): „Emotionsregulation durch bifokale Verarbeitung von angstauslösenden und ekelauslösenden Reizen“ in BMC Neuroscience 21, 47, DOI: 10.1186/s12868-020-00597-x
- Hypothesen zu den Wirkmechanismen von Dr. med. Franziska Schindler (Berlin, 2011) – zum Artikel als PDF
Übersicht wichtiger Studien |
Meta-Analysen: Stapleton, P., Kip, K. et al. (2023), Church, D., Gallo, F. et al. (2018), Sebastian, B. & Nelms, J. (2017), Clond, M. (2016), Nelms, J. & Castel, D. (2016), … Systematische Übersichtsarbeiten: Feinstein, D. (2023), Church, D., Stapleton, P. Vasudevan, A. & O’Keefe, T. (2022), Wati, N. L., Sansuwito, T. B. et al. (2022), Lee, S. H., Jeong, B. E. et al. (2021), Feinstein, D. (2018), … Vergleichende Überprüfungen: Wright S., Karyotaki E. et al. (2024), Catapano P, Cipolla S. et al. (2023), Kaur Khaira, M., Gopal et al. (2023), Köse, S., & Murat, M. (2022), López-Del-Hoyo, Y., Fernández-Martínez, S. et al. (2023), … Randomisierte kontrollierte Studien mit potenziell starker Generalisierbarkeit: Azzizadeh F., Taebi, M. et al. (2024), Emadi, S., Hekmat, K. et al. (2024), Güven Santur, S. & Özşahin, Z. (2024), Akbari, M., Aghdasi, A. et al. (2023), Brown, G., Batra, K. et al. (2023), … u.v.a.m. (zum Artikel als PDF) |
Die ersten Studien
Die Studien von Callahan (1987) und Leonoff (1995) enthalten dieselbe Anzahl von Teilnehmern mit verschiedenen Phobien und anderen Angstbeschwerden. Insgesamt sind 132 von 136 Testpersonen erfolgreich mit der Thought Field Therapy (TFT – aus dem heraus sich EFT entwickelt hat) behandelt worden. Das bedeutet eine Erfolgsquote von 97%, die in dieser Höhe im Bereich Psychotherapie unbekannt ist.
Was vielleicht noch bedeutungsvoller ist, ist die Tatsache, dass die Gesamtbehandlungs-Zeiten außerordentlich kurz waren, was auf diesem Gebiet ebenfalls ungewöhnlich ist. Callahan´s durchschnittliche Behandlungszeit war 4.34 und Leonoff´s 6.04 MINUTEN! Innerhalb dieses Zeitraumes gelang Callahan eine subjektive Stressminderung von 6.25 und Leonoff erreichte 6.61, das ergibt für beide Studien zusammen einen Mittelwert von 6.43 (vorherige subjektive Stressintensität, SUD, zwischen 0 und 10).
Quellen: Callahan, R. J. (1987). A Thought Field Therapy (TFT) Study: Treatment of Phobias and Anxiety Disorders Using Tapping on Acupressure Points. Unveröffentlichtes Manuskript. Leonoff, G. (1995). An Investigation into the Effectiveness of Thought Field Therapy (TFT) for Treating Phobias and Anxiety Disorders. Unveröffentlichtes Manuskript.
Frühere Forschungen (Salas, 2000; Wells, et al., 2003), theoretische Schriften (Arenson, 2001, Callahan, 1985, Durlacher, 1994, Flint, 1999, Gallo, 2002, Hover-Kramer, 2002, Lake & Wells, 2003, Lambrou & Pratt, 2000, und Rowe, 2003) und viele Fallberichte legen nahe, dass die Energiepsychologie eine wirksame psychotherapeutische Behandlung ist, die das psychische Wohlbefinden verbessert.
Studie über Nachwirkungen von EFT-Seminaren
Ziel einer Studie von Dr. Jack E. Rowe war es, die Veränderungen im psychischen Wohlbefinden zu messen, die sich aus der Teilnahme an einem EFT-Workshop ergeben könnten und die langfristigen Auswirkungen zu untersuchen. 102 Teilnehmer wurden 1 Monat vor, zu Beginn des Workshops, am Ende des Workshops, 1 Monat nach dem Workshop und 6 Monate nach dem Workshop wissenschaftlich getestet.
Es gab einen statistisch signifikanten Rückgang (p < .0005) in allen Messungen psychologischer Belastungen von vor dem Workshop bis nach dem Workshop, der auch bei der 6-monatigen Nachuntersuchung anhielt.
Quelle: Rowe, J. (2005). „The effects of EFT on long-term psychological symptoms.„, APA, Journal of Consulting and Clinical Psychology, 2(3), 104-110.
Studie über das Selbsthilfe-Potenzial
In dieser Studie beschäftigten sich Dr. Paul Swingle (2000) und seine Kollegen mit der Wirkung von EFT, hier bei Opfern von Autounfällen. Diese Personen litten unter einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Die Symptomatik kann unter anderem mit Albträumen, Furcht- und Angstausbrüchen, Panik-Attacken und weiteren Stresssymptomen einhergehen. Die Unfallopfer erlernten in zwei Sitzungen EFT Klopfakupressur. Nach etwa drei Monaten zeigten sich bei ihrer Gehirnwellenstruktur (EEG) wesentliche positive Veränderungen. Bei der Bewertung der Stress-Skala gaben die Versuchspersonen eine Verbesserung an.
Quelle: Swingle, P., Pulos, L. et al. „Effects of a meridian–based therapy, EFT, on Symptoms of PTSD in auto accident–victims“ präsentiert auf der Jahrestagung der Association for Comprehensive Energy Psychology, Las Vegas, NV.
Studien zu Phobien, Wahnvorstellungen, Höhenangst
Der überwältigende Erfolg dieser Methode wurde auch von Wade (1990) bei Phobien und Wahnvorstellungen und Carbonell (1995) bei Höhenangst bestätigt. Die Wade-Studie war eine Doktorarbeit, die mehrfache Überprüfungen der Ergebnisse einschloss. Carbonell erstellte seine Studie mit Doppelblind-Methoden (die Endkontrolle wurde von einem Therapeuten gemacht, der die vorhergegangene Behandlungsart nicht kannte) und Placebo-Vergleich.
Quellen: Wade, J. F. (1990). The effects of the Callahan phobia treatment techniques on self-concept. Unpublished doctoral dissertation. The Professional School of Psychological Studies, San Diego, CA. und Carbonell, J.L. (1995). An experimental study of TFT and acrophobia. The Thought Field, 2(3).
Blut-, Spritzen-Angst, Verletzungen, Phobie
Eine andere Doktor-Arbeit ist die von Darby (2002) zum Thema Blut-, Spritzen-Angst, Verletzungen, Phobie, die ebenfalls bemerkenswerte Resultate beschreibt.
Quelle: Darby, D. W. (2002). The efficacy of Thought Field Therapy as a treatment modality for individuals diagnosed with blood-injection-injury phobia. Dissertation Abstracts International, 64 (03), 1485B. (UMI No. 3085152)
Studien zur Trauma-Therapie
Diepold und Goldstein (2000) überprüften ihre Ergebnisse bei der Trauma-Behandlung mit EEG-Messungen. Auch bei ihnen hielt der Erfolg an, wie Messungen nach 18 Monaten bestätigten.
Quelle: Diepold, J. H., Jr., & Goldstein, D. (2008). Thought field therapy and QEEG changes in the treatment of trauma: A case study. Traumatology, 15, 85-93.
Trauma-Patienten der ethnischen Gewalttaten im Kosovo waren die Zielgruppe der Studie von Johnson, Shala, Sejdijaj, Odell und Dabichevci (2001) angewandt wurden, sollte eine Erfolgsquote von 98% für sich sprechen, zumal es auch nach 5 Monaten keine Rückfälle gab.
Quelle: Johnson, C., Shala, M., Sejdijaj, X., Odell, R., & Dabishevci, D. (2001). Thought Field Therapy: Soothing the bad moments of Kosovo. Journal of Clinical Psychology, 57(10), 1237–1240.
Studie zu Kleintier-Ängsten
In dieser Studie haben der Psychologe Steve Wells und seine Kollegen in Australien und den USA die Wirkung von EFT in der Behandlung von Ängsten gegenüber Kleintieren und Insekten untersucht. Die erste Gruppe, bestehend aus 19 Probanden, hat die EFT erlernt. Der 18-köpfigen Vergleichsgruppe wurde zur Angst-Bewältigung eine spezielle tiefe Atemtechnik beigebracht. Bei der Vergleichsgruppe trat ebenfalls eine Verbesserung der Symptome auf, diese war jedoch deutlich geringer. Näheres zur Studie…
Quelle: Wells, S., Polglase, K., Andrews, H.B., Carrington. P., & Baker, A.H. (2000): „Evalution of a Meridian Based Intervention, Emotional Freedom Techniques (EFT), for Reducing Specific Phobias of Small Animals.“ Journal of Clinical Psychology, 59, 9, 943-966, DOI: 10.1002/jclp.10189
Studie über Klaustrophobie (Raumangst)
Unbedingt erwähnenswert ist auch die Pilotstudie zum Thema Klaustrophobie von Lambrou, Pratt & Chevalier, (2005). Hierbei wurde der elektrische Hautwiderstand an den therapierten Akupunkturpunkten gemessen und zeigte deutliche Veränderungen.
Quelle: Lambrou, P., Pratt, G., & Chevalier, G. (2005). Physiological and psychological effects of a mind/body therapy on claustrophobia. Journal of Subtle Energies and Energy Medicine 14(3), 239-251.
Große Studien
Die 714 Patienten von Sakai, Paperny, Mathews et al. (2001) wiesen eine Vielfalt von klinischen Problemen auf, wie Depressionen, Stress, chronische Schmerzen, Süchte, Panik, PTSD… Auch bei ihnen wurden signifikante Verbesserungen erzielt.
Die Ergebnisse sind beeindruckend. Bei der EFT-Gruppe zeigte sich eine erheblich größere Befreiung ihrer Angst-Symptomatik und zwar einerseits in Bezug auf die Selbstbewertung des Stress-Levels, sowie der Fähigkeit, sich nach der Behandlung diesen Tieren zu nähern. Interessant ist dabei, dass nach 6 und 9 Monaten dieser positive Effekt in derselben Intensität vorhanden war. Womit eine Langzeitwirkung durch die Behandlungen mit EFT bestätigt wurde.
Quelle: Sakai, C., Paperny, D., Matthews, et al. (2001). Thought Field Therapy clinical applications: utilization in an HMO in behavioral medicine and behavioral health services. Journal of Clinical Psychology, 57(10), 1229-35.
Die größte aller Studien
wurde von Dr. Andrade durchgeführt. Er studierte als junger Mann traditionelle Akupunktur in China und wendete diese Technik über 30 Jahre in eigener Praxis an. Als er die Klopfakupressur in den USA kennen lernte war er begeistert und führte diese in 11 Kliniken in Südamerika ein.
Zusammenfassung |
Feinsteinstudie, Stand der Forschung in Sachen Energie-Psychologie. David Feinstein, ph.D und Joaquin Andrade, MD. 11 Kliniken 36 Therapeuten 14 Jahre rund 29.000 Patienten |
In klinischen Vorstudien, an denen mehr als 29.000 Patienten aus 11 verbundenen Behandlungszentren in Südamerika über einen Zeitraum von 14 Jahren teilnahmen, wurden verschiedene randomisierte, Doppelblind-Pilotstudien durchgeführt. In einer davon wurden etwa 5.000 Patienten, bei denen bei der Aufnahme eine Angststörung diagnostiziert wurde, anhand von Standard-Randomisierungstabellen und später computergestützter Software nach dem Zufallsprinzip einer Experimentalgruppe (Klopfakupressur) oder einer Kontrollgruppe (Kognitive Verhaltenstherapie/Medikation) zugewiesen.
Die Bewertungen wurden von unabhängigen Klinikern abgegeben, die jeden Patienten am Ende der Therapie, nach 1 Monat, nach 3 Monaten, nach 6 Monaten und nach 12 Monaten befragten. Die Bewerter entschieden über eine vollständige Remission der Symptome, eine partielle Remission der Symptome oder keine klinische Reaktion. Die Bewerter wussten nicht, ob der Patient eine KVT/Medikation oder Klopfakupressur erhielt. Sie kannten nur die Ausgangsdiagnose, die Symptome und den Schweregrad, wie er vom Aufnahmepersonal beurteilt wurde.
Am Ende der Therapie:
Von der gesamten Gruppe | Positive klinische Reaktionen | Vollständig symptomfrei |
Verhaltenstherapie/ Medikamente | ||
Klopfakupressur |
Zu den Einzelheiten dieser Studien…
Die meisten verfügbaren wissenschaftlichen Studien finden Sie hier:
- Bibliographie der EFT-Forschung
- ACEP-Liste der EP-Studien (PDF)
- Evidence Based EFT
- ScienceDirect: EFT-Studien
- Auf Deutsch übersetzte Zusammenfassungen wissenschaftlicher Studien…
- Informationen zum aktuellen Stand der Wissenschaft zur EFT Klopfakupressur…
Wissenschaftliche Bücher über die EFT Klopfakupressur
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The Science Behind Tapping: A Proven Stress Management Technique for the Mind and Body
Dieses Buch aus 2019 stellt die Forschung und die Beweise, die hinter EFT stehen, in einer leicht zu lesenden Weise dar und bietet auch Erfahrungsberichte von Klienten:

Holistic Treatment in Mental Health: A Handbook of Practitioner’s Perspectives
Dieses Buch aus 2020 stellt eine Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse dar, die den Einsatz von EFT bei Störungen und Symptomen wie Depressionen, Angstzuständen und PTBS unterstützen:

Science, Data & Research: TAPPING RESEARCH STUDIES
Dieses Buch, ebenfalls aus 2020, zeigt sehr übersichtlich und verständlich die aktuell 40 wichtigsten wissenschaftlichen Studien über Klopftechniken. Selbstverständlich sind alle Studien mit Quellen-Nennenung und Zugangslink versehen. Es ist kostenfrei direkt als PDF erhältlich:
Emotionale Erinnerung – Klopfen als Schlüssel für Lösungen: Neurowissenschaftliche Wirkhypothesen der Klopftechniken
Dieses Buch aus 2022 von der deutschen Ärztin Dr. Antonia Pfeiffer zeigt die (neuro)wissenschaftlichen Wirkhypothesen der Klopftechniken auf. Basierend auf der Polyvagaltheorie (Steven Porges) und dem Zusammenhang zwischen Haut und Emotionen. Entstehen durch Klopftechniken tatsächlich emotionale Veränderungen?

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Weiterlesen: Klopfakupressur im Fernsehen