Tipp der Woche: Neurologische Desorganisation

Manchmal ist man „ein bisschen durch den Wind“, unnötig angespannt oder gestresst.

Oft merkt man es erst daran, dass man irgendwo hängen bleibt, der Aspekt aber der richtige ist. Vielleicht hat sich Dein Verstand auch verrannt, oder Du bist emotional durcheinander. Hier gibt es verschiedene Hilfsmaßnahmen:

  1. Augenlinie: Setzt Dich gerade hin, Kopf aufrecht. Schau nun soweit wie Du ohne den Kopf zu bewegen kannst nach unten. Lass dann Deine Augen langsam nach oben rollen, bis Du den höchstmöglichen Punkt erreicht hast. Augen schließen, wieder öffnen – fertig.
  2. Gamut-Sequenz: Klopfe den unten abgebildeten Gamut-Punkt (Dreifacher-Erwärmer-Meridian, 3E3). Er liegt zwischen Klein- und Ringfinger-Knöchel etwas zum Handgelenk hin in der kleinen Grube, die entsteht, wenn man eine Faust macht. Dabei machst Du folgendes:
    • Augen geradeaus
    • Augen schließen
    • Augen wieder öffnen
    • Scharf nach recht-unten schauen
    • Scharf nach links-unten schauen
    • Einmal die Augen im Kreis rollen
    • Einmal in die entgegengesetzte Richtung rollen
    • Kurz eine Melodie summen
    • Kurz zählen (1, 2, 3, 4, 5)
    • Noch einmal kurz eine Melodie summen
  3. Hook-ups 1: Diese Übung stammt aus dem Brain-Gym.
    • Setz Dich hin, wie auf dem Bild.
    • Atme nun durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus, ohne Deine Atmung dabei absichtlich zu beeinflussen.
    • Halte dabei die ganze Zeit den Mund ein kleines stückweit geöffnet. Leg bei der Einatmung die Zunge an den Gaumen, damit Du trotzdem durch die Nase einatmen kannst.
    • Sag nun innerlich beim Einatmen „Ruhe“ und beim Ausatmen sagst Du innerlich „Gelassenheit“.

Zum Hauptartikel: Wenn Du stecken bleibst…

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