Tipp der Woche: Arbeit mit Submodalitäten

Ergänzend zum Thema Submodalitäten, Posting vom 15. Februar:

Einstieg – Zugang für Übungen und Interventionen

Einstieg – Zugang für Übungen und Interventionen

Lass Deine/n Klientin/en sich zunächst eine konkrete Situation erinnern, in der sie/er ihr/sein Meta-Gefühl hatte, also eine tatsächlich, an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit erlebte Situation.

Damit sich Dein/e Klient/in einen leichteren Zugang zu ihrer/seiner Erinnerung schaffen kann empfiehlt es sich, mit der Abfrage in der Modalität (Wahrnehmungskanal – Sehen, Hören, Spüren, Riechen, Schmecken) zu beginnen, in der sie/er zuerst etwas erinnert. Damit sie/er sich an eine für ihr/sein Meta-Gefühl repräsentative Situation erinnern kann, frage:

„Wenn Du Dich an diese konkrete Situation erinnerst, in der Du Dich … (Meta-Gefühl, Emotion) fühltest, erinnerst Du Dich dann zuerst an ein Bild, an etwas, das Du hörtest oder an ein konkretes Körpergefühl?“ oder:

„Wenn Du Dich erinnerst: siehst Du, hörst Du oder fühlst Du zunächst etwas?“ Bei Schwierigkeiten mit dem Zugang kann man auch mit dem Riechen und/oder Schmecken beginnen.

Nächster Tipp: Tabelle möglicher Submodalitäten in der Repräsentation des Sehens…

Diese und andere tolle das EFT ergänzende Ansätze lernst Du, durch spannende Demonstrationen, eingängige Erklärungen und professionell begleitetes Üben, im EFT Klopfakupressur Modul 3.