
Muss ich beim Klopfen laut sprechen?
Nein, das ist nicht notwendig! Beim Klopfen (EFT) geht es vor allem darum, dass Du Dich auf die Emotion konzentrierst und sie bewusst wahrnimmst. Die Art und Weise, wie Du dabei Deine Gedanken oder Sätze formulierst, ist flexibel und kann an Deine persönlichen Vorlieben angepasst werden.
Was funktioniert für Dich?
- Laut sprechen: Wenn Du Deine Worte laut aussprichst, kann es Dir helfen, Dich besser auf die Emotionen zu fokussieren und sie klarer wahrzunehmen. Es ist oft besonders hilfreich, wenn Du Dich selbst dabei hören kannst.
- Leise murmeln: Manche Menschen bevorzugen es, ihre Sätze leise vor sich hin zu murmeln. Dies kann angenehm sein, wenn Du in einer Umgebung bist, in der Du niemanden stören oder auf Dich aufmerksam machen möchtest.
- Innerlich sprechen: Auch das leise Sprechen in Deinem Inneren, quasi ein innerer Monolog, ist vollkommen in Ordnung. Es reicht aus, wenn Du Dir vorstellst, dass Du die Sätze laut aussprichst. Entscheidend ist, dass Du den Fokus auf Deine Emotionen beibehältst.
Wähle, was sich richtig anfühlt
Es gibt kein Richtig oder Falsch, solange Du Dich mit Deiner Emotion verbindest und darauf konzentrierst. Deine persönliche Vorliebe und die Situation, in der Du klopfst, bestimmen, welche Methode für Dich am besten passt.
Fazit
Laut sprechen ist nicht erforderlich. Ob Du die Sätze laut aussprichst, leise murmelst oder nur innerlich formulierst, liegt ganz bei Dir. Entscheidend ist, dass Du Deine Emotion spürst und darauf fokussiert bleibst. Wähle den Ansatz, der Dir am angenehmsten ist und Deine Konzentration unterstützt.
Diese und andere tolle EFT-Ansätze lernst Du, durch spannende Demonstrationen, eingängige Erklärungen und professionell begleitetes Üben, im EFT Klopfakupressur Modul 1.
Zum Anfang: Die „Geheimnisse“ des Klopf-Erfolgs 1