Studie: Träume zur emotionalen Freiheit

Die „Träume-zur-Freiheit-Technik“, eine Methodik zur Integration der sich ergänzenden Therapien der Energiepsychologie und der Traumarbeit

Der psychologische Heilungsprozess beginnt oft mit oberflächlichen Problemen, und es werden emotionale Schichten abgetragen, bis das Kernproblem zum Vorschein kommt. Bei der Integration von Energiepsychologie (EP) und Traumarbeit ist es jedoch möglich, auf einer tieferen Ebene anzusetzen.

Träume befassen sich auf die auffälligeren, unverarbeiteten emotionalen Themen des Tages; daher kann Traumarbeit schnell ein Thema ins Bewusstsein bringen, mit dem sich eine Person auf einer unbewussten Ebene beschäftigt.

Andererseits ist Traumarbeit allein – in Ermangelung anderer Therapien – nicht unbedingt wirksam, um den aufkommenden emotionalen Stress zu reduzieren oder emotionale Sackgassen zu überwinden.

EP wiederum ergänzt die Traumarbeit, indem sie eine Methode zum Abbau des emotionalen Stresses und der emotionalen Hindernisse für die Heilung bietet, sobald ein Problem identifiziert wurde.

Durch die Kombination der beiden Disziplinen werden die Hauptvorteile beider Techniken in einer Technik integriert, die zur Selbsthilfe oder in einem therapeutischen Rahmen nützlich ist. Die Technik „Träume-zur-Freiheit“ kombiniert einen tiefen und schnellen gestaltbasierten Ansatz, um die emotionalen Themen, an denen das Unterbewusstsein arbeitet, an die Oberfläche zu bringen, mit den schnellen und hochwirksamen Emotionalen Freiheitstechniken (EFT), um den emotionalen Stress rund um diese Kernthemen schnell zu reduzieren.

Das Protokoll bietet auch eine Technik zur Auflösung, die die natürliche Tendenz des Traums zur Projektion nutzt, um Einsichten zu vermitteln.

Die Studie entspricht den APA-Regeln für wissenschaftlich anerkannte Evidenz-Forschung.

Quelle: Hoss, R. J., & Hoss, L. M. (2010). The Dream to Freedom Technique, a methodology for integrating the complementary therapies of Energy Psychology and dreamwork. Energy Psychology: Theory, Research, and Treatment, 2(1), 45-64.

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