EFT in einer Psychiatrischen Fachzeitschrift

Prävention und Behandlung von PTBS auf dem neuesten Stand der Technik: Pharmakotherapie, Psychotherapie und nicht-pharmakologische somatische Therapien

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine erschütternde und behindernde Erkrankung von großer Bedeutung für die öffentliche Gesundheit, die häufig mit einer erheblichen psychiatrischen und medizinischen Begleiterkrankung einhergeht. Sie bleibt häufig unerkannt und unbehandelt, und viele Fälle nehmen einen chronischen Verlauf.

Leider erreicht nur eine Minderheit der Patienten mit chronischer PTBS eine Verbesserung. In der Tat ist es ungewöhnlich, dass Patienten mit PTBS nach einer medikamentösen oder psychotherapeutischen Monotherapie eine vollständige Heilung ihrer Symptome erreichen.

Im letzten Vierteljahrhundert, seit die PTBS im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, dritte Auflage, erstmals als eigenständige Diagnose anerkannt wurde, sind jedoch große Fortschritte bei der Prävention und Behandlung der PTBS erzielt worden.

In diesem wissenschaftlichen Artikel wird der aktuelle Stand der Prävention und Behandlung von PTBS erörtert, einschließlich Pharmakotherapien, Psychotherapien und nicht-pharmakologischer somatischer Behandlungen bei aktiven Militärangehörigen und Veteranen, erwachsenen Zivilisten sowie Kindern und Jugendlichen.

Dieser Artikel entspricht den APA-Regeln für wissenschaftlich anerkannte Evidenz-Forschung.

Quelle: Westfall, N. C., & Nemeroff, C. B. (2016). State-of-the-art prevention and treatment of PTSD: Pharmacotherapy, psychotherapy, and nonpharmacological somatic therapies. Psychiatric Annals, 46(9), 533-549.

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