Studie: Verbesserungen bei Sportstudenten

Emotionale Verbesserungen bei Sportstudenten in 4 wöchentlichen EFT-Sitzungen

Bereits vier Stunden Training und eine EFT-Intervention in der Praxis bewirkten einen signifikanten Unterschied bei den Standardwerten für Stress und Angst bei drei Sportstudenten.

Bei allen drei Studenten sanken die SA-45-Werte (um 8-28 %), die Werte des Beck Anxiety Inventory (um 10-71 %) und der Prozentsatz der dreiminütigen HeartMath-Sitzungen mit „niedriger Kohärenz“ (um 32-92 %). Alle Teilnehmer nutzten EFT zur Bewältigung von Problemen außerhalb des Sportplatzes und berichteten über allgemeine Erfolge bei der Bewältigung des täglichen Stresses.

Die Veränderungen der sportlichen Leistung während des vierwöchigen Zeitraums waren aufgrund der Nebensaison und des relativ kurzen Zeitraums schwer zu messen. Die Sportler werden in dreimonatigen Abständen weiter beobachtet, um den langfristigen Nutzen zu ermitteln.

Quelle: Betsy B. Muller

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