Grundannahmen
- Wir leben in einem „Palast der Möglichkeiten“.
- Wir neigen dazu, uns nur in den Räumen unserer „Komfortzone“ aufzuhalten.
- An den Wänden befinden sich Skripte, die wir selbst verfasst haben und solche, die andere dort hinterlassen haben.
- Die Skripte an unseren Wänden halten wir für die „Wahrheit“.
- Sie besagen, was wir können und nicht können, dürfen und nicht dürfen, sollen und nicht sollen usw.
- Wir befragen ständig die Skripte auf unseren Wänden.
- Diese Skripte sind der Rahmen für unsere Gedanken.
- Unsere ständig wiederkehrenden Gedanken werden zu unserer Realität.
Wenn wir unsere Realität verändern wollen, müssen wir unsere ständigen Gedanken verändern.
- Aufdecken der Skripte an den Wänden.
- Ausradieren dieser negativen Botschaften. Negative Glaubenssätze werden mit EFT bearbeitet.
- Ersetzen durch neue positive Skripte
Weiter: Palast der Möglichkeiten, Teil 2: Affirmationen