Wissenschaftliche Studie: Klopfakupressur bei Post-Traumatischer Belastung

Aufblühen trotz Trauma

Die Kombination von kurzer psychologischer Exposition mit der manuellen Stimulation von Akupunkturpunkten (EFT Klopfakupressur) bei der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und anderen emotionalen Problemen ist eine Interventionsstrategie, die etablierte klinische Prinzipien mit Methoden aus den Heiltraditionen der östlichen Kulturen integriert.

Zwei randomisierte kontrollierte Studien und sechs Ergebnisstudien mit standardisierten Vor- und Nachbehandlungsmaßnahmen mit Militärveteranen, Katastrophenüberlebenden und anderen traumatisierten Personen bestätigen Einzelberichte und systematische klinische Beobachtungen, die darauf hindeuten, dass (a) das Klopfen auf ausgewählte Akupunkturpunkte, (b) während der imaginären Exposition, (c) schnell und dauerhaft die unangemessene Angstreaktion auf traumatische Erinnerungen und verwandte Anreize reduziert.

Der Ansatz war umstritten. Dies liegt zum Teil daran, dass die Mechanismen, mit denen die Stimulation von Akupunkturpunkten zur Behandlung schwerer oder lang anhaltender psychischer Störungen beitragen kann, nicht etabliert ist. Das vorliegende Dokument, das über solche Mechanismen spekuliert, legt nahe, dass eine Stimulation von Akupunkturpunkten bei kurzzeitiger psychologischer Exposition ungewöhnlich effektiv in ihrer Schnelligkeit und Wirksamkeit ist, da deaktivierende Signale direkt an die Amygdala weitergeleitet werden, was zu einer schnellen Abschwächung der Bedrohungsreaktionen auf harmlose Reize führt.

EFT Klopfakupressur und die vorläufigen Beweise dafür könnten, wenn sie bestätigt werden, zu leistungsfähigeren Verfahren zur Behandlung von PTBS führen.

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