Die sogenannten Klopftechniken wie die Prozess- und Embodiment-fokussierte Psychologie (PEP) und die Emotional Freedom Techniques (EFT) haben in Deutschland längst Einzug in den klinischen Alltag gehalten. Die klinische Erfahrung zeigt, dass Zustände mit einem hohen Maß an physiologischer Emotionalität vermutlich gut auf Klopftechniken ansprechen.
Aufgrund der esoterisch klingenden Energiehypothesen, auf denen solche Behandlungen beruhen, stehen jedoch viele klassisch ausgebildete Psychotherapeuten diesen Techniken kritisch gegenüber.
- Was sagen die wissenschaftlichen Studien der letzten Jahre über die Wirksamkeit von Klopftechniken?
- Für welche klinischen Situationen ist die Anwendung des Klopfens zu empfehlen?
Die unten verlinkte Übersichtsarbeit soll einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung geben, die einzelnen Studien kritisch analysieren und ihre Ergebnisse mit Studien zu anderen Psychotherapieformen vergleichen. Auf dieser Grundlage wird auch auf die wissenschaftlichen Hypothesen dieser Therapien eingegangen.
Zur vollständigen wissenschaftlichen Meta-Analyse auf Deutsch als PDF…
