Wissenschaftliche Studie: Neue Trauma-Therapien

Schamanismus

Viele führende Ärzte und Psychologen spekulieren heute, dass ungelöste Traumata für viele der chronischen Krankheiten der westlichen Bevölkerung verantwortlich sind. Der Körper lernt und verfällt dann in eine maladaptive Reaktion auf Stress und wird unfähig, eine normale Homöostase aufrechtzuerhalten. Trauma führt auch zur Dissoziation als Überlebensmechanismus und zu einer Spaltung der Psyche.

Schamanische Heiler haben seit Hunderten von Jahren ihre eigene Art und Weise, mit Traumata, die sie „Seelenverlust“ nennen, umzugehen. Eine ihrer Techniken ist der Prozess der Seelenrückholung, bei dem sie in die „Unterwelt“ reisen, um Zugang zum „verlorenen Seelenteil“ zu erhalten.

Der Zugang zu und die Nutzung von veränderten Bewusstseinszuständen gewinnt nun an Glaubwürdigkeit durch die Quantenphysik der Nichtlokalität und ihre vielen wissenschaftlichen Ausgründungen, einschließlich der Arbeit mit Nahtoderfahrungen und holonomer Hirnmodelle.

Dieser Artikel gibt einen Überblick über die gegenwärtigen Überlegungen zu Trauma und Nichtlokalität; er beschreibt, wie Seelenrückholung eingesetzt werden kann, um eine rasche Veränderung der seit langem bestehenden einschränkenden Überzeugungen zu bewirken, die von verzweifelten Klienten gehalten werden, um ihnen zu helfen, einen Sinn und eine Richtung in ihrem Leben wiederzufinden, wenn ihre Psyche vollständiger wird; und er stellt alte schamanische Konzepte wie Seelenverlust in Beziehung zu modernen psychologischen Konzepten wie Dissoziation:

Zum vollständigen wissenschaftlichen Artikel…

Weitere wissenschaftliche Studien zum EFT Klopfen…