Studie: EFT gegen Stress und Angst in der Schule

EFT (Emotional Freedom Techniques), besser bekannt als Klopfen oder Klopfakupressur, ist eine aufkommende, forschungsbasierte Intervention, die sich als wirksames Mittel zur Stress- und Angstbewältigung für Schüler und Schulpersonal erwiesen hat.

EFT verwendet Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie, wie z. B. Bewusstseinsbildung, imaginäre Exposition, Umdeutung von Interpretationen und systematische Desensibilisierung, während der Einzelne lernt, protokollierte Akupunkturpunkte selbst zu stimulieren.

Die Anwendung von EFT bei Kindern und Jugendlichen ist relativ neu und daher gibt es nur wenige Untersuchungen über ihre Wirksamkeit. In den letzten zehn Jahren gab es erste Ergebnisse, die darauf hinweisen, dass EFT bei Schülern innerhalb weniger Sitzungen Ängste und Versagensängste abbaut und das Selbstwertgefühl und das Mitgefühl verbessert.

Diese Studie befasst sich mit der einschlägigen EFT-Forschung und der Anwendung von EFT bei Kindern und Jugendlichen im Schulalter. Außerdem werden die Bedeutung einer formellen Ausbildung in EFT für Schulpraktiker und ethische Überlegungen erörtert.

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