Wissenschaftlicher Artikel: Warum sich die Energiepsychologie als haltbar erweist

Die wahren Gründe, warum sich die Energiepsychologie als haltbar erweist: Erwiderung auf „Akupressur in der Psychotherapie als unsinkbare Gummiente, Antwort auf Feinstein (2023)“

In einer scharfen Kritik an Feinstein (2023) und der Praxis der Energiepsychologie im Allgemeinen gehen Boness et al. (in dieser Ausgabe) auf vier Bedenken ein und behaupten, dass

  • die Begründung der Energiepsychologie auf Prämissen beruht, die nicht durch verlässliche Beweise gestützt werden;
  • die Behauptung, dass das Klopfen von Akupunkturpunkten ein aktiver Bestandteil der Energiepsychologie ist, auf unzureichenden Beweisen beruht;
  • die Qualität der Wirksamkeitsnachweise gering ist; und
  • der Ansatz nicht mit einer ethischen Praxis vereinbar ist.

Die vorliegende Erwiderung erkennt zwar die Stichhaltigkeit mehrerer Punkte der Kommentatoren an, liefert jedoch Beweise, die jede dieser Behauptungen stichhaltig widerlegen. Sie kommt zu dem Schluss, dass Boness et al. „einen wissenschaftlichen Kommentar zur Energiepsychologie vorgelegt haben, wie sie vor einem Jahrzehnt bestanden hat, und sie als aktuell darstellen, während sie die überzeugenden Beweise für die Wirksamkeit, die in den letzten zehn Jahren veröffentlicht wurden, vernachlässigen“.

Quelle: Feinstein, D. (2024). The real reasons energy psychology is proving to be durable: Rejoinder to “Acupressure in psychotherapy as an unsinkable rubber duck, reply to Feinstein (2023)”.Journal of Psychotherapy Integration, 34(2), 200–211.

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