Studie: EFT Klopfen gegen Jugend-Depression

Jugenddepressionen haben sich zu einer Gesundheitskrise entwickelt, die Ungleichheiten in der Gesundheit von jugendlichen Minderheiten und ethische Verstöße wegen der Übermedikation von Jugendlichen mit einschließt. Zu den unerwünschten Reaktionen auf Übermedikation gehören zunehmende Selbstverletzung, Erregung, Impulsivität, Hemmungsverlust und Störungen der körperlichen und emotionalen Entwicklung von Kindern.

Diese Studie untersucht Interventionen, die die Würde und den Wert der Person durch Empowerment von jugendlichen Patienten erhalten, die größere Erfolgsraten bei der Überwindung von Trauma, Depressionen und Ängsten gezeigt haben. Solche Interventionen umfassen komplementäre, ganzheitliche Techniken zur Behandlung der ganzen Person, wie z.B. Selbsterkenntnis, Meditation und Meridianklopfen.

Dieses Projekt analysiert die Literatur zur Behandlung von Depressionen bei Jugendlichen, insbesondere die Belege für die Wirksamkeit der achtsamkeitsbasierten Stressreduktion (MSBR) und der Emotionalen Freiheitstechniken (EFT) bei der Behandlung von Depressionen und Ängsten bei Jugendlichen, um Empfehlungen für Fachleute aus der Sozialarbeit und dem Gesundheitswesen auszusprechen.

Die Studie entspricht den APA-Regeln für wissenschaftlich anerkannte Evidenz-Forschung.

Quelle: Lall, M. (2014). Mindfulness and Emotional Freedom Technique (EFT): Holistic interventions for adolescent depression and anxiety. Master’s Level Graduate Research Conference, 124.

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