Tipp der Woche: Palast der Möglichkeiten, Teil 1

Grundannahmen

Wir leben in einem „Palast der Möglichkeiten“, einem Ort voller Räume, die uns unzählige Chancen und Perspektiven bieten. Doch anstatt diese Vielfalt zu erkunden, halten wir uns meist in den Räumen unserer „Komfortzone“ auf – den Bereichen, die uns vertraut und sicher erscheinen.

Die Wände dieser Räume sind bedeckt mit Skripten, die unser Leben prägen. Einige davon haben wir selbst verfasst, andere wurden von außen an uns herangetragen. Diese Skripte enthalten Regeln und Überzeugungen darüber, was wir können und nicht können, was erlaubt oder verboten ist, was wir tun sollten oder besser lassen. Wir betrachten sie oft als „Wahrheit“ und messen unser Handeln und Denken an ihnen.

Täglich befragen wir diese Skripte, bewusst oder unbewusst, und lassen uns von ihnen leiten. Sie bilden den Rahmen, in dem unsere Gedanken entstehen und sich bewegen. Mit der Zeit wiederholen sich diese Gedanken so oft, dass sie zu unserer Realität werden. Was wir glauben, denken und immer wieder durchspielen, wird zu der Welt, wie wir sie sehen und erleben.

  • Wir leben in einem „Palast der Möglichkeiten“.
  • Wir neigen dazu, uns nur in den Räumen unserer „Komfortzone“ aufzuhalten.
  • An den Wänden befinden sich Skripte, die wir selbst verfasst haben und solche, die andere dort hinterlassen haben.
  • Die Skripte an unseren Wänden halten wir für die „Wahrheit“.
  • Sie besagen, was wir können und nicht können, dürfen und nicht dürfen, sollen und nicht sollen usw.
  • Wir befragen ständig die Skripte auf unseren Wänden.
  • Diese Skripte sind der Rahmen für unsere Gedanken.
  • Unsere ständig wiederkehrenden Gedanken werden zu unserer Realität.

Wenn wir unsere Realität verändern wollen, müssen wir unsere ständigen Gedanken verändern.

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu persönlicher Freiheit und Wachstum ist das Aufdecken der Skripte, die an den Wänden unseres „Palasts der Möglichkeiten“ stehen. Diese Botschaften, die oft unbewusst unser Denken und Handeln prägen, können uns einschränken und daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten.

Sobald wir diese negativen Skripte erkannt haben, können wir beginnen, sie zu löschen. Besonders effektiv ist es, negative Glaubenssätze mit Methoden wie EFT zu bearbeiten. EFT hilft, emotionale Blockaden zu lösen und alte, belastende Überzeugungen aufzulösen.

Nachdem die negativen Botschaften entfernt wurden, schaffen wir Platz für neue, positive Skripte. Diese ersetzen die alten Begrenzungen durch stärkende und motivierende Überzeugungen, die uns helfen, ein erfüllteres und selbstbestimmtes Leben zu führen.

  1. Aufdecken der Skripte an den Wänden.
  2. Ausradieren dieser negativen Botschaften. Negative Glaubenssätze werden mit EFT bearbeitet.
  3. Ersetzen durch neue positive Skripte

Weiter: Palast der Möglichkeiten, Teil 2: Affirmationen

Diese und andere tolle EFT-Ansätze lernst Du, durch spannende Demonstrationen, eingängige Erklärungen und professionell begleitetes Üben, im EFT Klopfakupressur Modul 4.