
Wie oft soll ich klopfen?
Beim Klopfen (EFT) reicht es in der Regel aus, jeden Punkt etwa 3 bis 7 Mal zu bearbeiten – also ungefähr 5 Mal. Doch keine Sorge: Du musst dabei nicht genau mitzählen! Viel wichtiger ist, dass Du Dich auf Deine belastende Emotion konzentrierst und sie so benennst, dass Du sie wirklich spüren kannst. Der Fokus auf Deine Gefühle ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Klopfen.
Wie oft sollte man EFT anwenden?
Die Häufigkeit des Klopfens kann individuell angepasst werden. Hier ein paar Tipps, um Deine Praxis zu gestalten:
- Täglich oder mehrmals am Tag: Wenn Du möchtest, kannst Du EFT jeden Tag anwenden, auch mehrmals. Das regelmäßige Klopfen hilft, emotionale Belastungen kontinuierlich abzubauen.
- Seltenere Sitzungen: Wenn tägliches Klopfen nicht zu Deinem Alltag passt, ist das völlig in Ordnung. Eine Sitzung pro Woche oder alle zwei Wochen kann ebenfalls sehr effektiv sein.
Dauer einer Sitzung
Auch hier gilt: Flexibilität ist entscheidend. Schon eine kurze 5-Minuten-Session ist besser als gar nichts. Eine überschaubare Zeitspanne reicht oft aus, um positive Effekte zu erzielen. Gleichzeitig ist es wichtig, es nicht zu übertreiben:
- Zu viel ist nicht besser: Drei Stunden Klopfen sind nicht unbedingt effektiver als eine kürzere Sitzung. Höre auf Deinen Körper und Dein Gefühl – manchmal ist weniger mehr.
Fazit
Richte Deine Klopf-Praxis so ein, wie sie am besten zu Dir passt. Ob Du täglich, wöchentlich oder nur gelegentlich klopfst, ist weniger wichtig als Deine bewusste Konzentration auf die belastende Emotion. Ein paar Minuten können schon viel bewirken, solange Du achtsam mit Deinen Gefühlen umgehst und auf Dein eigenes Tempo achtest.
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Zum Anfang: Die „Geheimnisse“ des Klopf-Erfolgs 1