Wissenschaft: Achtsame Energiepsychologie

Achtsame Energiepsychologie: Geschichte, Theorie, Forschung und Praxis

Die Dialektik zwischen Akzeptanz und dem Wunsch nach Veränderung spiegelt ein zentrales Paradoxon der Psychologie wider. Zwei klinische Methoden, die auf den ersten Blick diametral entgegengesetzt zu sein scheinen, wurden in einen Ansatz integriert, der eine wechselseitige Synergie nutzt und den Fokus auf Akzeptanz nahtlos mit dem Fokus auf Veränderung verbindet.

Achtsamkeitspraktiken, die eine gezielte, nicht wertende Wahrnehmung und Akzeptanz des gegenwärtigen Augenblicks beinhalten, fördern nachweislich das allgemeine Wohlbefinden und lindern viele psychologische und stressbedingte Symptome. Von der Energiepsychologie, die sowohl somatische als auch kognitive Interventionen einsetzt, wird angenommen, dass sie die energetischen und neurologischen Grundlagen einer Reihe von psychologischen Störungen schnell und präzise verändern kann.

Die Kombination der beiden Ansätze zu einer „achtsamen Energiepsychologie“ löst das Paradoxon von Akzeptanz und Veränderung durch ein Zusammenspiel auf, das unmittelbare, wirksame therapeutische Vorteile mit sich bringt. In diesem Beitrag werden die beiden Ansätze untersucht und es wird gezeigt, wie sie in die klinische Praxis integriert werden können.

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Quelle: Gallo, F. (2016). Mindful energy psychology: History, theory, research, and practice. Energy Psychology: Theory, Research, and Treatment, 8(1), 40-54. doi:10.9769/EPJ.2016.8.1.FG

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